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4% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0340c, Niederländische Kunst. VII. Öffnen
0340c Niederländische Kunst. VII. Niederländische Kunst VII 1. Wappers (19. Jahrh.): Karl I. von England auf dem Wege zum Schafott (Museum zzu Brüssel). 2
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0400, Heraldik Öffnen
ist. Er beschäftigt sich mit verschiedenen Fragen des Wappenrechts und mit der mehr technischen Frage, wie die Wappen abzubilden und zu malen sind, mit den Begriffen von rechts und links in den Wappen sowie mit der Symbolik der Farben. Die Schrift des
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0143, Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) Öffnen
141 Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) Dem Kriegsministerium unterstehen der Generalstab, die Kommandanturen zu Dresden und der Festung Königstein, das Kadettenkorps, die Unteroffizierschule und Unteroffiziervorschule
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0054, Elsaß-Lothringen (Wappen) Öffnen
52 Elsaß-Lothringen (Wappen) die Gemeindebehörden die Polizeigcwalt. Für die drei Bezirke des Reichslandes tagt, unter dem Vorsitz des Bezirkspräsidenten, zeitweilig je ein Bezirks- tag, in welchen jeder Kanton einen Vertreter ent- sendet
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0662, von Leinweber bis Leipzig Öffnen
der Elsterbrücke errichtete Denkmal und nahe dabei vor der zweiten Bezirksschule der Denkstein für Poniatowski, der in der Elster seinen Tod fand; endlich das sogen. Kugel-^[folgende Seite] ^[Abb.: Wappen von Leipzig.]
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0667, Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) Öffnen
667 Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung). bäudekomplex besitzt. Das jährliche Einkommen beziffert sich auf mehr als 600,000 Mk., außerdem erhält sie vom Staat noch eine Subvention von 1,320,000 Mk
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0664, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Erfindungsgabe kund. Die Kapitäle, die verkröpften Gesimse, die Giebel, dann die Blumengewinde, Wappen, Standbilder u. s. w. weisen einen Formenreichtum auf, der erstaunlich ist. Dennoch ist das Ganze eine vollkommene einheitliche Schöpfung, deren
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0761, Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte) Öffnen
761 Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte). für die Verwaltung der Reichseisenbahnen, Reichsbank, Reichsschuldenkommission. Preußische Behörden sind in B.: Staatsrat, Staatsministerium (mit neun ihm unmittelbar unterstellten Behörden, darunter
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0717, von Reichenbach (Georg von) bis Reichenbach (Karl, Freiherr von) Öffnen
. Kreishauptmannschaft Zwickau, in bergiger Gegend, an den Linien Leipzig-Hof, Dresden-Chemnitz-R. (141,2 km) und R.-Eger (99,3 km) der Sächs. Staatsbahnen, von zwei Bächen durchflossen, Sitz eines Amtsgerichts Landgericht Plauen) und einer Reichsbanknebenstelle
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1023, Korrespondenzblatt zum ersten Band Öffnen
1023 Korrespondenzblatt zum ersten Band. (Ausgegeben am 25. Juni 1885.) Bruno H. in Leipzig. Bei den Abbildungen von Wappen durch Holzschnitt etc. bedient man sich seit langer Zeit zur Kennzeichnung der Farben besonderer allgemein
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0133, Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
133 Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte). tholische Kirche hat in den drei Bezirken Dresden, Leipzig
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 1042, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. Öffnen
Konditionierung 542 Kongostaat (Wappen) 548 Königliche Porzellan=Manufaktur zu Berlin (7 Figuren) 555 Königlich Sächsische Porzellan=Manufaktur zu Meißen (9 Figuren) 555 Königsberg in Preußen (Stadtwappen) 556 Königsberg in der Neumark (Stadtwappen) 558
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0494, von Sell bis Severdonck Öffnen
Franz, Kupferstecher, geb. 10. Juni 1825 zu Leipzig, bildete sich anfangs auf der dortigen Akademie unter Hennig und Neher und 1844 bis 1851 in der Kupferstecherkunst unter Steinla in Dresden. Nachdem er 1851 und 1853 Studienreisen in Deutschland
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0972, von Rosenkranzfest bis Rosenobel Öffnen
Flugschriften einen Ritter vom Rosenkreuz, weil er als Anspielung auf seinen Namen ein Andreaskreuz mit vier Rosen (den Symbolen der Geheimhaltung) in seinem Petschaft führte, woraus das Wappen der spätern R. (Andreaskreuz und Rose mit der Umschrift
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0839, Triest (Beschreibung der Stadt, Bevölkerung) Öffnen
, der mit einem anmutigen Square besetzte Leipziger Platz, die große Piazza d'Armi etc. Von den Straßen sind der Corso, die Acquedottogasse (mit schöner Allee, besuchter Spaziergang), die Torrente- und Stadiongasse die breitesten und schönsten. Die Via Giulia führt
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0452, von Unknown bis Unknown Öffnen
geben. Vor dem Zustellen aufs Feuer wird der Braten leicht in Brotbröselu gewälzt; so zubereitet sollte der Braten schön beisammen bleiben. An Sch. Z. M. Graveur. Um ein Wappen auf Silber gravieren zu lassen, empfehlen wir Ihnen Jäckle-Schneider's
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0696, von Halsen bis Haltefrauen Öffnen
eines Wappen- Helmes ist. Das H. wurde zur Anbringung des Ab- zeichens oder Wappens der adligen Genossenschaft oder Turniergesellschaft des Trägers benutzt. Halskrankheiten, s. Hals (S. 691a).' Halskrause, war bis um 1550 ein das Hemd oben
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0721, von Kretzer bis Kreuth Öffnen
. 7. Juni 1854 zu Posen, kam 1867 nach Berlin, wo er in einer Fabrik angestellt wurde, war dann Kaufmann, später Wappen- und Dekorationsmaler, wurde 1878 Mitarbeiter der focialdemokratifchen "Berliner Freien Presse", 1882 des "Deutschen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0014, von Turners Gelb bis Turnier Öffnen
ist die 1856 begründete "Deutsche Turnzeitung" (Leipzig). 781 Vereine stehen noch außerhalb der Deutschen T. Eine besondere Organisation ist der "Arbeiter-Turnerbund Deutschlands", der, 1893 in Gera begründet, 1895 in Magdeburg ein Bundesturnen abhielt und etwa
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0554, von Andreasberg bis Andrei Öffnen
rührt von dem Apostel Andreas her, der nach der Sage bei seiner Hinrichtung an ein solches Kreuz genagelt worden sein soll. Das A. stand in hoher Verehrung, da es zugleich Abbreviatur von Christus (Χ, griech. Chi) war. Als burgundisches Wappen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0900, von Bièfve bis Biegemaschine Öffnen
, studierte in Leipzig und Heidelberg die Rechte und trat, nachdem er einige Zeit Advokat gewesen war, in den sächsischen Staatsdienst. 1849 ward er beim Eisenbahnwesen angestellt, 1851 Eisenbahndirektor in Chemnitz, 1858 in Leipzig; 1869 ward er zum
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0527, von Hilde bis Hildebrand Öffnen
Leipzig verlegt wurde, war für die Stadt von besonderer Bedeutung. In H. befinden sich ein Amtsgericht, ein Gymnasium, ein Schullehrerseminar, eine Taubstummenanstalt, ein Technikum (Maschinenbau- und Gewerkschule), eine kartographische Anstalt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0341, von Albrecht (Daniel Ludw.) bis Albrechtsorden Öffnen
) durch Kabinettsorder vom 14. Dez. 1837 Entlassung. A. wendete sich 1838 nach Leipzig, wo er 1840 ord. Professor wurde. Im März 1848 von den in der 15. Kurie vereinigten Regierungen zum Vertrauensmann behufs Revision der Bundesverfassung gewählt, arbeitete
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0383, von Grimma bis Grimmelshausen Öffnen
gesammelt von Gustav Hinrichs (4 Bde., Berl. u. Gütersloh 1881-87); der erste Band wird eröffnet durch eine kurze Selbstbiographie. (S. Grimm, Jakob und Deutsche Philologie.) Grimma. 1) Amtshauptmannschaft in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, hat
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0210, von Naumann (Karl Friedr.) bis Naumburg Öffnen
der Bergakademie in Freiberg, in Leipzig und Jena und machte 1821‒22 eine wissenschaftliche Reise nach Norwegen, als deren Frucht die «Beiträge zur Kenntnis Norwegens» (2 Bde., Lpz. 1824) erschienen. 1823 habilitierte er sich in Jena, 1824 in Leipzig
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0325, Cranach Öffnen
die sächsischen Herzogtümer, das Königreich Sachsen und die bayrischen Sammlungen. C. war auch trefflicher Miniaturmaler und Illuminierer, wie das sächsische Wappen auf der Universität zu Jena, das Wittenberger Universitätsalbum zu Halle und namentlich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1006, von Fabrikzeichen bis Fabvier Öffnen
wird. Dieselben kamen schon sehr frühzeitig in Anwendung. Waren sie jedoch früher Repräsentanten der Firma, welche ebenso wie die Wappen und Insignien des Adels auch zur Unterschrift bindender Verträge benutzt wurden, so sind sie heute dazu bestimmt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0406, Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) Öffnen
schloß jedoch bald diese ohne Unterstützung gebliebenen Arbeiten mit zwei Wappengemälden, wovon das eine, das königlich preußische Wappen, in der Kapelle von Charlottenburg befestigt wurde. Mit Fricks Rücktritt von der praktischen Ausübung der G. trat
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0653, von Willigis bis Willkomm Öffnen
. 1011. Von ihm soll nach einer Sage das Rad im Mainzer Wappen herrühren, indem er, als die Mainzer Domherren, um ihn als eines Wagners Sohn zu beschimpfen, ein Wagenrad an seine Thür malten und darunter schrieben: »Willigis, Willigis! Gedenk, woher
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1008, von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommission bis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. Öffnen
Deutschen Reiche angenommen waren, wurde das Schwarz-Rot-Gold offiziell beseitigt. – Vgl. Zeichen, Fahnen und Farben des Deutschen Reichs historisch erörtert (Frankf. 1848); Bernd, Die drei deutschen Farben und ein deutsches Wappen (Bonn 1848); Fürst
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0770, von Eichstädt bis Eichstätt (Bezirksamt und Stadt) Öffnen
und Stadt, s. Eichstätt. Eichstädt, Heinr. Karl Abraham, Philolog, geb. 8. Aug. 1772 zu Oschatz, studierte in Leipzig, habilitierte sich dort 1793, wurde 1795 zum außerord. Professor der Philosophie ernannt und ging 1797 nach Jena, wo er an
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0178, von Gos bis Gosche Öffnen
Landesbehörde ist die k. k. Statthaltern in der Hauptstadt Görz (s. d.). Das Wappen ist ein der Länge nach geteilter Schild; die rechte Hälfte schrägrechts geteilt: rechts sechsmal schräglinks in silber und rot gestreift, links ein gekrönter goldener Löwe
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0720, von Reichenweier bis Reichsamt des Innern Öffnen
. Nach ihrer Verheiratung mit dem Schauspieler Emanuel Reicher (von dem sie sich aber bald trennte) sang sie 1876 in Bayreuth, wirkte 1877‒78 am Stadttheater zu Hamburg und ging dann nach Wien an die Hofoper, von wo sie 1880 nach Leipzig engagiert wurde
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0567, von Hirschau bis Hirschberg Öffnen
567 Hirschau - Hirschberg. 5) August, Mediziner, geb. 4. Okt. 1817 zu Danzig, studierte seit 1839 in Berlin und Leipzig, ließ sich 1844 in Elbing als Arzt nieder, siedelte 1846 nach Danzig über und begann hier, zunächst in der Absicht
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0127, von Plattsburgh bis Plauen Öffnen
der Elster, Knotenpunkt der Linien Leipzig-Hof, Reichenbach-Eger und Wolfsgefärth-Weischlitz der Sächsischen Staatsbahn, 396 m ü. M., liegt zum großen Teil auf einer über dem linken Elsterufer aufsteigenden Hochfläche, welche durch das tief
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0301, von Albrecht bis Albrechtsorden Öffnen
mit Waffengewalt unterwerfen mußte. Während er eines Landtags wegen nach Leipzig geeilt war, erhoben sich die Friesen von neuem und belagerten seinen zurückgelassenen zweiten Sohn, Heinrich, in Franeker. A. eilte an der Spitze eines Heers herbei
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0360, von Kustode bis Kutaïs Öffnen
als Intendant seine ganze Thätigkeit widmete. Er führte zunächst (1817-28) auf eigne Rechnung die Leitung des Leipziger Stadttheaters, das er zu bedeutender Höhe erhob, und begründete zugleich eine Pensionsanstalt für die Mitglieder des Theaters (vgl. seinen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0823, von Lips bis Lipsius Öffnen
(Lippstadt 1876). ^[Abb.: Wappen von Lippstadt.] Lips, 1) Johann Heinrich, Maler, Zeichner und Kupferstecher, geb. 29. April 1758 zu Kloten bei Zürich, bildete sich unter Lavater und 1780 auf der Akademie in Mannheim. Dann ging er nach Düsseldorf, wo
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0530, von Schlettau bis Schlettstadt Öffnen
Dresden, lehrte seit 1848 als Professor der Rechte in Leipzig und starb daselbst 19. Aug. 1873. Von seinen Schriften nennen wir: "Handbuch der juristischen Litteratur" (Grimma 1843, 2. Aufl. 1850); "Handbuch der deutschen Preßgesetzgebung" (Leipz. 1846
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0839, von Kursblatt bis Kursivschrift Öffnen
(Zurichten) und Färben der Felle, das die K. früher selbst besorgten, haben sich in neuerer Zeit besondere Hilfsindustrien entwickelt, die ihren Sitz Z. V. in den Vororten Leipzigs, in Markran- städt, Rötha, Schkeuditz, Weißenfels u. a. haben
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0416, von Altenburg bis Altensteig Öffnen
von Leipzig, in sehr fruchtbarer Gegend, aber auf unebenem und hügeligem Boden, an den Linien Leipzig-Hof und A.-Zeitz der Sächsischen Staatsbahn. Auf einem mächtigen, senkrecht abstürzenden Porphyrfelsen liegt das weithin sichtbare herzogliche Schloß
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0962, von Aster bis Asteriskos Öffnen
mehrere kühne Handstreiche in der Oberlausitz aus und focht dann bei Bautzen und Leipzig. Bei der Reorganisation der sächsischen Truppen ward er Oberquartiermeister, später Chef des Generalstabes beim 7. deutschen Armeekorps und 1814 Oberst. Bei
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0394, von Czeremosz bis Czernowitz Öffnen
in Pest, bis er 1860 sein Lehramt niederlegte und nach seiner Vaterstadt zurückkehrte, wo er ein physiologisches Privatlaboratorium errichtete. Im J. 1865 wurde er als Professor der Physiologie nach Jena berufen, von wo er 1869 nach Leipzig übersiedelte. C
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0792, Fürst (Zuname) Öffnen
erhalten das Prädikat "Durchlaucht". Das Zeichen der fürstlichen Würde ist auf dem Wappen der Fürstenhut (s. d.). Endlich heißt F. auch s. v. w. Herrscher, Regent, Monarch überhaupt. Daher spricht man von fürstlichen Ehrenrechten, Prärogativen u. dgl
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0061, von Gellheim bis Gelnhausen Öffnen
sich Gellerts Prosa durch Leichtigkeit, Korrektheit und einfache Eleganz aus. Seine "Sämtlichen Werke" erschienen zuerst Leipzig 1784, 10 Bde. (neueste Aufl., Berl. 1867); sie enthalten auch seinen in mehreren Sammlungen veröffentlichten Briefwechsel
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0899, von Koburg bis Koch Öffnen
. Zehmen, Die Feste K. (kriegsgeschichtlich, Gotha 1856); Genée, Stadt und Feste K. (Kob. 1866); Wittmann, K., Stadt und Feste, nebst Umgegend (das. 1882). ^[Abb.: Wappen von Koburg.] Koburger, Anton, s. Koberger. Koburg-Kohary, s. Kohary
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0181, von Kreditwesen bis Krehl Öffnen
Clermont. Vgl. Keußen, Die Stadt und Herrlichkeit K. (Kref. 1859); Röttsches, Krefelder Mundart (das. 1875). ^[Abb.: Wappen von Krefeld.] Kreglingen, Stadt im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Mergentheim, an der Tauber, hat Weinbau und (1885) 1278
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0286, von Marschregimenter bis Marseille Öffnen
er als Kapellmeister nach Leipzig und folgte 1831 einem Ruf als Hofkapellmeister nach Hannover, in welcher Stellung er bis 1859 thätig war. Als Generalmusikdirektor pensioniert, begab er sich 1860 nach Paris, um seine neueste und letzte Oper, "Hjarne
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0167, von Niemes bis Nienburg Öffnen
"Medizinischer Reform" 1848); "Die symptomatische Behandlung der Cholera" (Magdeb. 1849). 4) Paul, Mediziner, Halbbruder des vorigen, geb. 9. März 1832 zu Magdeburg, habilitierte sich 1875 in Leipzig und siedelte 1878 als Arzt des Hygienischen Vereins nach
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0326, von Prellnetz bis Preobrashenskoje Öffnen
des neuen Museums zu Weimar auszuführen. Zugleich wurden ihm die Mittel zu einem längern Aufenthalt in Italien (1859-61) bewilligt. Er arbeitete nun die Kompositionen zum drittenmal auf 16 Kartons um, welche sich jetzt im Museum zu Leipzig befinden
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0675, von Reichenau bis Reichenbach Öffnen
) und "Die Alten. Letzte Bilder" (1876). Eine Gesamtausgabe erschien Leipzig 1877. Reichenbach, linksseitiger Zufluß der obern Aare in der Schweiz, kommt von der Großen Scheideck, nimmt bei dem Bad Rosenlaui den Abfluß des Rosenlauigletschers
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0997, von Roth bis Rothenburg Öffnen
. Rötha, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, Amtshauptmannschaft Borna, an der Pleiße, 2 km südöstlich von der Bahnstation Böhlen (Leipzig-Hof), hat 2 Kirchen, ein Rittergut mit Schloß und Baumzucht, Rauchwarenzurichterei und (1885) 2216
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0761, von Probejahr bis Pro ecclesia et pontifice Öffnen
- 24 - - - - 6 Frankfurter Bank 10000 - 353 - - - - - - - - - - - - 7 Bayrische Notenbank 32000 - - - - - - 1022 948 - - - - - - 8 Sächs. Bank zu Dresden 16771 256 3145 3997 6865 7532 5041 3514 1433 5482 8537 7271 20576 6382 10733 9 Leipziger
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0501, von Bremsen (zoologisch) bis Brenkenhof Öffnen
) diese Reizsymptome hervor. Bremsenthaler, lübeckische im 16. Jahrh. geprägte Thaler, auf denen in der Umschrift der Rückseite eine Bremse dargestellt ist, das redende Wappen des Bürgermeisters Nikolaus Brömse, während dessen Amtsdauer sie geprägt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0264, von Hog-Gummi bis Hohe Jagd Öffnen
), Die letzte Mühle auf dem Montmartre (1868); das Museum in Breslau eine Waldlandschaft (1854); das Museum in Leipzig: Sturmbewegte See mit Schiffen (1869). Seit 1869 war er Mitglied der Akademie zu Berlin; er starb daselbst 4. Aug. 1870
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0489, von Kolbenweizen bis Kolde Öffnen
); Führer durch das See-, Sol- und Moorbad K. mit Plan von K. und Umgebung (7. Aufl., ebd. 1892). ^[Abb. Wappen von Kolberg] Kolberger Heide, s. Friedrichsort. Kolberg-Körlin, Kreis (Landratsamt in Kolberg) im preuß. Reg.-Bez. Köslin, hat 929,91 qkm
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0151, von Pilpai bis Pilze Öffnen
976 männl., 70 255 weibl.) czech. E. in 144 Gemeinden mit 179 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke Blowitz, P. und Rokitzan. - Wappen von Pilsen 2) P., czech. Plzeň , königl. Stadt, nach Prag
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0778, von Seckendorff (Adelsgeschlecht) bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) Öffnen
Maimbourg. Seckendorff, altes, in Deutschland, Österreich und Ungarn verbreitetes Adelsgeschlecht, das seinen Namen nach dem zwischen Cadolzburg und Langenzenn gelegenen Burghofe, jetzt Dorfe Seckendorf, führt. (Vgl. Schönhuth, Das Wappen der S
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0433, von Streckfuß (Karl) bis Streichinstrumente Öffnen
Holländische übertragen (z. B. «Verborgen ketenen», Amsterd. 1890). Streckfuß, Karl, Dichter und Übersetzer, geb. 20. Sept. 1779 in Gera, studierte zu Leipzig die Rechte, war 1801‒6 in Triest und Wien Hofmeister, 1807 Sekretär bei der Stiftsregierung in Zeitz
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0561, von Weberfinken bis Webersches Gesetz Öffnen
, die statt der durchlochten Karten Musterrollen und Büchsen besitzt. Fig. 10, Taf. I, zeigt einen für Teppichweberei eingerichteten Jacquardstuhl der Sächsischen Webstuhlfabrik (vorm. Louis Schönherr) in Chemnitz. Auf der 1897er Ausstellung in Leipzig
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0638, von Jung-Woschitz bis Kadettenschulen Öffnen
von Mecklenburg als Dirigenten des Schloßchores nach Schwerin, wo er als Lehrer und Dirigent eine segensreiche Thätigkeit entfaltete. 1884 promovierte ihn die philos. Fakultät in Leipzig, 1886 ernannte ihn der Großherzog
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0666, von Buchdruckerschulen bis Buchdruckerwappen Öffnen
.); The Printing Times and Lithographer (ebd.); British and Colonial Printer (ebd.); The Printer’s Circular (Philad.). Buchdruckerschulen, Fachschulen für Buchdruckerlehrlinge u. s. w., existieren in Leipzig, Dresden, Berlin, Wien, Paris, Brüssel, London
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0604, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
); Michelangelo da Caravaggio (Rom, Vatikan); Rembrandt (München, P.); Overbeck (Lübeck, Marienkirche); Jäger (Leipzig, M.). Jos. Ant. Fischer (München, N. P.); Röting (Düsseldorf, Kunsthalle); Duran (1882). Graff, Anton, Maler - Selbstporträt (München, P., und 3
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0508, von Amsdorf bis Amsterdam Öffnen
hier 1511 Professor der Theologie. Er begleitete Luther nach Leipzig und Worms und war dessen Mitarbeiter an der Bibelübersetzung. Als Superintendent in Magdeburg (1524) führte er in Goslar und Kalenberg die Reformation ein, ward 1542 Bischof
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Bann bis Bannforst Öffnen
oder die kaiserliche Standarte enthält auf Purpurgrund das Eiserne Kreuz, belegt mit dem kaiserlichen, von der Kette des Schwarzen Adlerordens umgebenen Wappen in weißem Feld, und in den vier Eckfeldern des Fahnentuches abwechselnd den preußischen Adler
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0752, von Berlicke-Berlocke bis Berlin Öffnen
befinden sich nur wenige nicht in B. und zwar das Reichsgericht in Leipzig, die Reichs- und Staatsoberrechnungskammer in Potsdam und ein Teil der obersten Marineverwaltung in Kiel. B. ist nach London und Paris die größte Stadt Europas. Es liegt unter 52
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Bernbrunn bis Bernd Öffnen
in Bonn und Heidelberg Litteraturgeschichte mit dem Vorsatz, sich künftig der akademischen Lehrthätigkeit zu widmen, habilitierte sich 1872 zu Leipzig und folgte im Mai 1873 einem Ruf als außerordentlicher Professor der Litteraturgeschichte an
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0775, von Berndal bis Berner Öffnen
deutsches Wappen" (das. 1848); "Handbuch der Wappenwissenschaft" (Leipz. 1856). 2) B. von Guseck, s. Berneck. Berndal, Karl Gustav, Schauspieler, geb. 2. Nov. 1830 zu Berlin, wurde im Juli 1848 als Eleve des Hoftheaters angenommen, allein im folgenden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0422, von Briefsteller bis Brieg Öffnen
der Briefmarkenhandel einen nicht unbedeutenden Handelsverkehr hervorgerufen, dessen Zentralsitze Leipzig, Wien, Hamburg, Brüssel, Paris und London sind; in Hamburg und Paris hat man sogar Briefmarkenbörsen, für die Briefmarkenkunde (Philatelie
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0546, Buchbinden (Geschichtliches) Öffnen
in Offenbach, Mansfeld, Krause u. Fomm in Leipzig, A. Doppler und Fr. Jänecke in Berlin. Geschichtliches. Der Gebrauch, Bücher mit festen Deckeln zu versehen und die Außenseite der letztern künstlerisch zu schmücken, läßt sich auf die römischen Diptychen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0584, von Buckau bis Buckingham Öffnen
und Magdeburg-Leipziger Eisenbahn, hat eine evangel. Pfarrkirche, ein Rathaus, Amtsgericht, 11 Maschinenfabriken (darunter die von Gruson mit 1350 Arbeitern, die der Vereinigten Magdeburg-Hamburger Dampfschiffskompanie mit Schiffbauwerfte), zum Teil
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0611, Bukarest Öffnen
, wo der Handel seinen Sitz hat, sind die Straße Lipzcani (so genannt, weil früher die hiesigen Magazine ausschließlich mit Waren von der Leipziger Messe versehen waren) und die nach N. ziehende Hauptstraße Calea Victoriei bemerkenswert
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0989, von Chemmis bis Chemnitz Öffnen
im Kesselthal des Flusses C., der sich bei Altchemnitz aus der Zwönitz und Würschnitz bildet und nach 82 km langem Lauf zwischen Wechselburg und Lunzenau in die Zwickauer Mulde mündet, sowie an den Linien Dresden-C.-Reichenbach, Riesa-C., Leipzig-C. und C.-Aue
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0324, von Crampi bis Cranach Öffnen
, einer der fruchtbarsten und seiner Zeit gelesensten Romanschriftsteller, geb. 3. März 1758 zu Pödelitz bei Freiburg a. U., widmete sich anfangs dem Forstfach, studierte später Theologie in Leipzig und Wittenberg, lebte ohne Anstellung in Weißenfels, dann zu Naumburg
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0252, von Düse bis Düsseldorf Öffnen
Konzerten, einer konzertierenden Symphonie für zwei Klaviere, einem Quintett und Quartett, zahlreichen Trios, Sonaten, Phantasien etc., erschien in neun Bänden zu Leipzig bei Breitkopf u. Härtel. Als Komponist wie als Virtuose verfolgte D. eine so
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0602, von Emigrieren bis Emission Öffnen
der Schlacht bei Leipzig wurde er als Gefangener nach Preußen geführt, aber, nachdem sich sein Vater den Alliierten angeschlossen, wieder freigelassen und kämpfte sodann 1814 und 1815 an der Spitze der großherzoglich hessischen Truppen mit gegen Frankreich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0026, von Familienstand bis Fan Öffnen
, wie das Stiftungsvermögen verwaltet werden soll, bestimmt. Eine Abänderung dieser Normen ist nur im Weg eines Familienschlusses (s. d.) möglich. Familienwappen, ein einer Familie eigentümliches, erbliches Wappen (s. d.). Familièrement (franz., spr. -ljärmang
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0333, von Gieseler bis Gießen Öffnen
: "Typographische Mitteilungen", veröffentlicht. - Hermann G., geb. 9. April 1831, u. Dr. Bruno G., geb. 14. Sept. 1835, Söhne von Christian Friedrich G., leiten die unter der Firma "G. u. Devrient" zu Leipzig bestehende graphische Anstalt, die ersterer im Verein
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0533, von Goslawski bis Gospic Öffnen
, Verfassungsgeschichte von G. (Berl. 1885). ^[Abb.: Wappen von Goslar.] Goslawski, Maurycy, poln. Dichter, geb. 1805 in Podolien, erhielt seine wissenschaftliche Bildung zu Kremenez, wählte dann die militärische Laufbahn und veröffentlichte seine
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0898, von Guber bis Gude Öffnen
. von den Schweden besetzt, 1645 von ihnen vergeblich angegriffen. Seit 1635 infolge des Prager Separatfriedens zu Kursachsen gehörend, fiel die Stadt mit der ganzen Niederlausitz 1815 an Preußen. ^[Abb.: Wappen von Guben.] Guber, der größte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0022, von Halle (Bergbau etc.) bis Halle (Stadt) Öffnen
, die hier zahlreiche Arme bildet, ist Knotenpunkt der Linien Leipzig-Wittenberge, Weißenfels-H., H.-Münden, H.-Zellerfeld, H.-Kottbus-Guben und Berlin-H. der Preußischen Staatsbahn und besteht aus der eigentlichen oder alten Stadt am rechten Saalufer
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0054, von Hamm bis Hammal Öffnen
Eisenhüttenwerk Heinrichshütte und (1880) 1202 Einw. ^[Abb.: Wappen von Hamm.] Hamm, Wilhelm von, landwirtschaftl. Schriftsteller, geb. 5. Juli 1820 zu Darmstadt, erlernte die Landwirtschaft in Hessen, studierte am landwirtschaftlichen Institut von Pabst
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0278, von Hefteisen bis Hegel Öffnen
1848-49 für den Freiherrn Fr. v. Fechenbach (gest. 1851) fertigte. Es besteht aus etwa 400 miniaturartig ausgeführten Blättern, die Wappen, Grabdenkmäler etc. dieser Familie von 1214 bis zur Neuzeit enthaltend, und wird im Archiv zu Lautenbach bewahrt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0291, von Heije bis Heilbronn Öffnen
. Aug. 1817 zu Herzberg am Harz, studierte in Leipzig, trat 1840 als Lehrer am Domgymnasium in den Staatsdienst, ward 1850 Direktor des Gymnasiums zu Öls, 1854 zu Stendal, 1856 zu Weimar und wurde 1860 als Schulrat in das Provinzialschulkollegium zu
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0384, von Henoch bis Henriette Öffnen
-Einnehmer in Leipzig 10. Mai 1764. H. hat für uns Interesse als Verfasser einiger noch jetzt gesungener Kirchenlieder (z. B. "Wer weiß, wie nahe mir mein Ende") sowie des Textes zu S. Bachs berühmter Passionsmusik; im übrigen sind seine Gelegenheitspoesien
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0691, von Hombeere bis Home Öffnen
Hausdomäne), ein Amtsgericht, eine Oberförsterei und (1885) 1456 meist evang. Einwohner. Homberg, Wilhelm, Chemiker, geb. 8. Jan. 1652 zu Batavia, studierte in Jena und Leipzig die Rechte und ward 1674 Advokat zu Magdeburg. Durch Otto von Guericke
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0676, von Kemi bis Kempten Öffnen
Beschreibung im "Leipziger Magazin für Naturkunde, Mathematik und Ökonomie" 1784). K. bereiste mit seiner Schachmaschine Frankreich und England und erregte überall großes Aufsehen. Die Maschine befand sich 1822 in Paris und soll 1854 in Philadelphia
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0896, von Köberle bis Koblenz Öffnen
Philosophie und Jura zu studieren. In Leipzig, wohin er sich 1845 wandte, schrieb er die Aufsehen machenden "Aufzeichnungen aus dem deutschen Kolleg in Rom" (Leipz. 1846) und begann 1849 seine Laufbahn als Dramatiker mit dem fünfaktigen Drama "Die Mediceer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0943, von Kolmation bis Köln (Erzstift) Öffnen
(Grauwacke) in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, westlich von Oschatz, 312 m hoch, mit schöner Aussicht. Köln, ehemals deutsches Erzstift im kurrhein. Kreis, welches im Reichstag auf der rheinischen Bank die erste Stimme hatte, bestand aus mehreren
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1014, von König (Titel) bis König (Personenname) Öffnen
" und genießen gewisse das Zeremoniell betreffende Vorrechte, welche die Diplomatik unter dem Namen der königlichen Ehren (honores regii, honneurs royaux) befaßt, so insbesondere das Recht, eine Königskrone im Wappen zu führen. Seit der Aufhebung des
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0121, von Kostwurz bis Köthen Öffnen
Leipzig-Wittenberge, Aschersleben-K. u. Wittenberg-K. der Preußischen Staatsbahn, 80 m ü. M., besteht aus der Alt- und Neustadt und vier Vorstädten, hat 2 evangelische und eine kath. Pfarrkirche (darunter die evangelische Jakobskirche [Kathedrale
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0350, von Kurs (im Seewesen) bis Kursk Öffnen
sind. Vgl. Klette, Handbuch für K. (Dresd. 1881). Kürschner, Joseph, Schriftsteller, geb. 20. Sept. 1853 zu Gotha, arbeitete einige Jahre als praktischer Techniker, studierte dann mehrere Jahre auf der Universität zu Leipzig und ließ sich
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0059, Magdeburg (Stadt) Öffnen
(Umsatz 1886: 1232 Mill. Mk.) sowie durch eine sehr große Zahl von Bankinstituten, Versicherungsanstalten etc. Der Verkehr nach den verschiedensten Richtungen hin ist der denkbar günstigste. M. ist Knotenpunkt der Linien Leipzig-Wittenberge, Berlin-M
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
der Triebisch in die Elbe, über die hier zwei Brücken führen, und an der Linie Leipzig-Döbeln-Dresden der Sächsischen Staatsbahn, was seine landschaftliche Umgebung betrifft, eine der schönstgelegenen Städte Deutschlands, 109 m ü. M., in seinem Innern
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0501, von Merope bis Merseburg Öffnen
mit Herzog Heinrich erlosch. Seit dieser Zeit war das Bistum M. ein Teil von Kursachsen, bis es durch den Wiener Kongreß 1815 etwa zu drei Vierteilen an Preußen kam und seitdem den Kreis M. bildet. Der kleinere Teil blieb bei Sachsen und ist zum Leipziger
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1028, Korrespondenzblatt zum zwölften Band Öffnen
"Wappen-Fibel", wo auch die Adressen einiger Wappenmaler angegeben sind. Finanzrat B. in Debreczin. Wir verweisen Sie auf das soeben im Verlag von M. Diesterweg in Frankfurt a. M. erschienene Werk von G. Schinkenberger und H. Kreidel: "Handbuch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0830, von Rieux bis Riga Öffnen
830 Rieux - Riga. In Leipzig komponierte er die Oper "Der Korsar" (Text nach Byron), die Musik zu Hebbels "Judith", mehrere Symphonien, das Singspiel "Georg Neumark und die Gambe" (Text von Pasqué), das "Lied vom Wein" für Männerstimmen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0647, Schulenburg Öffnen
noch aus dem gräflichen Haus Lieberose. Es gingen aus dem Geschlecht 4 Feldmarschälle, 25 Generale, 3 Heermeister des Johanniterordens, 6 Staatsminister und 4 Bischöfe hervor. Sein Wappen besteht aus drei roten Greifenklauen in Silber
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0738, von Schweich bis Schweigaard Öffnen
1848 u. 1849 nach der Schweiz und ließ sich in Lausanne nieder, wo er als Lehrer am Collège und Professor der Akademie thätig war. 1862 nach Deutschland zurückgekehrt, lebte er als Schriftsteller in Leipzig, Hannover und Berlin, wo er 1869-83
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0286, von Stempelzeichen bis Stengel Öffnen
Magdeburg, an der Uchte, Knotenpunkt der Linien Leipzig-Wittenberge, Berlin-Lehrte und S.-Langwedel der Preußischen Staatsbahn sowie der Eisenbahn S.-Tangermünde, 33 m ü. M., ist die ehemalige Hauptstadt der Altmark, hat 5 evang. Kirchen (darunter